120 Jahre Glatz – Weizen, Reis, Nüsse und „Nuri“
NACHDENKLICH BLICKT FRIEDRICH GLATZ 1892 SEINER ZUKUNFT ENTGEGEN.
Er steht an der Reling des Dampfschiffes, das in Budapest abgelegt hat und sich nun gegen den Strom nach Wien vorarbeitet. Der junge Mann schaut auf das Wasser hinunter. Wird er in Wien zu kämpfen haben? Wird der Neuanfang gelingen? Wie viel sind seine Erfahrungen aus Budapest und seine Kontakte wert?
120 Jahre später knüpft sein Urenkel Jakob Glatz an die einstigen Gedanken an. Er steht in den Räumlichkeiten der Börse für landwirtschaftliche Produkte in Wien – ein Ort, der für den Agrarhändler nicht passender sein könnte. In der Hand hält er ein Buch und gewährt daraus den anwesenden Kunden, Partnern und Mitarbeitern Eindrücke aus der Unternehmensgeschichte.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen, wir hatten es bereits beim Recherchieren, Schreiben und Gestalten.